Mitgliedsporträt
Dr. Volker Heinke
Fünf Fragen:
1. Warum sind Sie Mitglied in der IDI?
Möglichkeiten zur Investition in Infrastruktur sind rar. Daher war es mir ein Anliegen, ein Initiative zu unterstützen, die deutschen institutionellen Investoren die Investition von in Deutschland gelegenen Infrastrukturanlagen näher bringt und ermöglicht.
2. Was ist Ihre Erwartungshaltung an die IDI?
Informationsaustausch, Interessenbündelung, Research und Think Tank, Innovationsmanagement, Netzwerkbildung, Darstellung der Entwicklungen zur Regulatorik hinsichtlich Infrastruktur sowohl auf der Seite der institutionellen Investoren wie auch auf Seiten der Infrastrukturunternehmen, neue Ideen zum Thema Infrastruktur transportieren.
3. Welche Bereiche interessieren Sie am meisten?
Grundsätzlich sämtliche Infrastrukturbereiche (nicht nur beschränkt auf Deutschland), speziell auch Energieinfrastruktur, Speichersysteme, Wasserstoff, Power-to-Liquid-Innovationen, Regulatorik.
4. Wie kann die IDI Ihrer Meinung nach zur Verbesserung der deutschen Infrastruktur beitragen?
Durch den Fokus auf Deutschland und die gute Vernetzung innerhalb der Finanzwirtschaft kann die Verbesserung darin bestehen, die Investitions- und die Finanzierungsseite bei deutschen Infrastrukturprojekten schneller zusammenzubringen, die historisch weniger miteinander verknüpft ist.
5. Welchen Nutzen / welche Informationen ziehen Sie aus der IDI?
Der Nutzen ergibt sich aus den stets gut vorbereiteten und recherchierten Workshops und Fachbeiträgen.